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Da entdecken dann plötzlich alt gediente Sozis ihre Liebe zu einem unabhängigen Banker gibt es das in dieser Welt? Grüne entwickeln überraschende Sympathien zum echten Bürgerwillen, der sich mit dem höchsten Stimmenanteil für — Achtung — den unabhängigen Burgikandidaten vermeintlich Gehör verschafft. Das aber auch erst, nachdem der eigene Kandidat auf dem vorletzten Platz gelandet ist.
Anderswo im Land steht dieser Bürgerwille in grünen Kreisen — und das ganz richtig — im rechten Populismusverdacht. Und die Unabhängigen? Die wissen nicht mehr so genau, warum sie zum Beginn den grünen Kandidaten unterstützt haben, obwohl der eigene Name doch was anderes nahegelegt hätte.
Aber es ist nie zu spät, sich der bisherigen Mehrheit, oder doch dem echten, unabhängigen Bürgerwillen anzuhängen. Also unterstützen auch sie jetzt den unabhängigen Kandidaten. Zuviel Schärfe, zu polemisch? Das war der Vorwurf, den Josef Haberstroh im Endspurt des Wahlkampfs offensichtlich noch eingeholt hat. Mag dem einen oder andern so vorkommen. Im Bezug auf den Breitnauer Kandidaten sei es dem Publikum überlassen, das zu beurteilen. Die Bürger von Schopfheim haben die Wahl.
Weil vier völlig unterschiedliche Kandidaten um ihre Gunst werben. Das wurde in der voll besetzten Stadthalle Schopfheim am gestrigen Dienstagabend deutlich. Besonnen, aber mit Energie, erfahren zwar, aber noch voll jugendlichem Ideal und mit vielen sprudelnden Ideen — so sollte ihn das Publikum wohl wahrnehmen an diesem Abend. Dirk Harscher wiederum, der Jüngste und doch nicht so ganz Junge im Bunde, spielte die Karte des Unparteiischen, des objektiven Sachwalters der Interessen, des vollkommen unabhängigen Moderators ohne Verbindungen zu Fraktionen oder Lobbyisten aus.
Josef Haberstroh, der Kandidat mit dem Blick von aussen, leicht in Rosa getaucht, weil auf den ersten Blick verliebt ins Markgrafen-Städtchen spielte den …. Ja, richtig — verkaufen. Um die finanzielle Not der klammen Städte und Gemeinden zu lindern, und im Gegenzug über den Bürgern eben dieser Kommunen wieder das Füllhorn öffentlichen Geldes in Form der erzielten Erlöse auszuschütten. Kurz gesagt, die Elektrifizierung des Ausdauersports schreitet voran, verbunden mit dem wohligen Gefühl umweltfreundlicher Fortbewegung.