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Seit Donnerstag muss sich der Jährige nun unter anderem wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Amtsgericht Gera verantworten. Am ersten Verhandlungstag hüllte er sich allerdings zu den Vorwürfen in Schweigen. Die Fotos waren laut Anklage während einer Beziehung der beiden entstanden und zeigen die Frau nicht nur in Unterwäsche, sondern auch nackt.
Auch gegenüber einer anderen Soldatin soll er übergriffig geworden sein. Ein anderes Mal soll er ihre Hand an sein bedecktes Genital geführt haben. Der Jährige ist eigenen Angaben nach wegen der Vorfälle von vorläufig vom Dienst suspendiert. In den vergangenen Jahren sind vermehrt Verdachtsfälle auf sexuelle Übergriffe innerhalb der Bundeswehr gemeldet worden.
Wurden noch 64 bekannt, waren es im vergangenen Jahr , wie die Wehrbeauftragte des Bundestages Eva Högl auf dpa-Anfrage mitteilte. Dieses Jahr zeichne sich ein Rückgang ab - bisher seien es Einige Beispiele lassen sich im Bericht für nachlesen. So habe ein Feldwebelanwärter eine Kameradin vor Zeugen als Hure bezeichnet und behauptet, sie verbreite Geschlechtskrankheiten und feiere Gruppensex-Partys.
Er wurde entlassen. In einem anderen Fall hat ein Soldat seiner Kollegin Videosequenzen seiner masturbierenden Ehefrau gezeigt sowie ein Foto seines erigierten Penis. Auch gegen den in Gera angeklagten Hauptfeldwebel hatte es zuvor schon ein Disziplinarverfahren wegen sexueller Belästigungen gegeben, wie im Prozess bekannt wurde.
Daraufhin war er erst nach Ostthüringen versetzt worden. Die beiden Soldatinnen sollen am kommenden Donnerstag als Zeuginnen vor Gericht gehört werden. Gibt es in der lange männlich dominierten Bundeswehr Strukturen, die solche Übergriffe begünstigen?