
GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
60 min:100€
Ohne Kondom: +30€
Intime Dienste: Sex in Bath, Gruppensex, Nylon- und Strapserotik, Aufregende Dessous und High Heels, Blowjob
Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. So Käufliche Liebe gab es in der DDR nicht. Jedenfalls nicht offiziell. In der Messestadt Leipzig blühte das horizontale Gewerbe dennoch. Vor allem während der Frühjahrs- und Herbstmessen lief das Geschäft glänzend.
Doch auch die Stasi war oft mit von der Partie. Vor allem hier wird angebaggert und abgeschleppt. An freundlichen Damen mangelt es nicht. Nachtleben wie in Bangkok. Und plötzlich spielt das Thema Sexualität auch in den Medien eine ganz andere Rolle. Und viele haben ein klares Ziel: Sie wollen Männer aus dem Westen kennenlernen. Nicht allen geht es dabei ums Geld: Es gibt auch Frauen, die einfach nur Lust auf ein Abenteuer haben.
Manche verlieben sich und finden den Mann fürs Leben. Um während der Messen arbeiten zu können, nehmen die Frauen Urlaub oder melden sich krank. Ohne allerdings auf das Thema Prostitution einzugehen. Die Frauen wissen das und rufen entsprechend hohe Preise auf. Billig-Sex gibt es nicht. Die Stundenpreise beginnen bei D-Mark, meist ist jedoch das Dreifache fällig.
Nicht selten haben die Prostituierten mehr als zehn Freier pro Nacht. Geschenke gibt es obendrauf: Parfums, teure Uhren, Pelzmäntel. Die Geschäftsmänner aus dem sexüberfluteten Westen sind entzückt von den ostdeutschen Frauen, sie schätzen deren Freizügigkeit und Natürlichkeit.
Die Frauen hätten sich einfach hingegeben. Doch die Stasi hat ein Auge auf die Frauen und rekrutiert Prostituierte, die ihr besonders geeignet erscheinen, als Informantinnen.