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Natürlich muss man es nicht gut finden, dass in der DDR vor allem deshalb so viele Krippen und Kindergärten geschaffen wurden, um den Arbeitskräftebedarf zu befriedigen. Es gab genügend Betreuungsplätze. Die Ausstattung der Krippen und Kindergärten war ebenfalls sehr gut.
Die DDR hatte die höchste Scheidungsrate der Welt. Sie gingen einfach, wenn sich die Sache mit der Liebe erledigt hatte. Über das Ampelmännchen und den grünen Pfeil wussten irgendwann alle Bescheid. Aber wer hat je von Muttermilch-Sammelstellen gehört? Die gab es lange Zeit im ganzen Land, von der Magdeburger Kinderärztin Marie Elise Kayser ins Leben gerufen. Sie sammelte überschüssige Milch, um damit Frühgeborene und kranke Babys versorgen zu können. Gerade die Allerkleinsten brauchen die Frauenmilch am dringendsten: Die enthält neben wichtigen Nährstoffen auch Enzyme, Hormone und Antikörper, die das Immunsystem stärken und keiner künstlichen Nahrung beigemischt werden können.
Viele Frauen aber sind nach einer Frühgeburt noch nicht sofort in der Lage zu stillen, weil ihr Körper nicht vorbereitet ist. Das System fand zuerst allerorten Anwendung — weil man aber zu der Ansicht gelangte, eine künstliche Ernährung der Frühchen über den Blutkreislauf sei kostengünstiger, wurden die Muttermilchbanken in Westdeutschland in den siebziger Jahren aufgegeben. Anders in der DDR: Hier waren Städte mit mehr als Man habe erkannt, so der Leiter der Neonatologie, Andreas Schulze, dass die Ernährung mit Muttermilch die für Frühchen so gefährliche Darmentzündung verhindern könne und künstliche Milch in ihrer Qualität nicht an die Frauenmilch heranreiche.
Auch in anderen Ländern setze sich diese Einsicht mehr und mehr durch. Auch gegen Pneumokokken? Und wie halten Sie es eigentlich mit Masern und Windpocken? Tue ich meinem Kind etwas Gutes, wenn ich mich an die Empfehlungen der Ständigen Impfkomission halte, oder sollte ich mich doch so lange im Internet in Foren über die Risiken der einzelnen Wirkstoffe informieren, bis ich der Meinung bin, dass keine Nadel auch nur in die Nähe meines Nachwuchses kommen darf?
Solche Fragen mussten sich Eltern in der DDR nicht stellen: Es herrschte Impfpflicht, die zu Impfraten von über 90 Prozent führte. Nach der Wende sank die Impfrate zwar auch im Osten, blieb aber im Vergleich zum Westen deutlich höher.