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Anklam ist in den deutsch-polnischen Verflechtungsraum der Metropole Stettin eingebunden. Die erste urkundliche Nennung Anklams erfolgte mit Tachlim , es folgen dann Thanglim und Tanchlim. Das T fällt erstmals weg, als der Ort Anclim und Anclem genannt wurde. Danach sind sehr viele urkundliche Schreibungen bekannt mit wechselnden Namen. Erst nach sind nur noch Schreibungen ohne T , aber mit Wechsel zwischen c und k aufgeführt. Die nachfolgende ältere Darstellung Gengler ist nicht vom Pommerschen Urkundenbuch gedeckt und die stereotype Namensdeutung Eichlers mit Personennamen ist mit Urkunden nicht belegbar:.
Bis war die Schreibweise Anclam üblich. Seit trägt die Stadt wieder den Namenszusatz Hansestadt. Jahrhundert v. Jahrhundert wanderten Slawen in das Peeneurstromtal ein und errichteten im Bereich des heutigen Pferdemarktes im 8. Jahrhundert eine erste Siedlung. Die Slawen wurden nach und nach durch Herzog Ratibor I. Mai das Kloster Stolpe an der Peene gründeten. Zur gleichen Zeit hatte sich die Region im angrenzenden Groswin zu einem bedeutenden Fernhandelsplatz entwickelt.
Dies zog weitere Siedler aus Flandern an, die im Jahrhundert einen Marktflecken gründeten. Die Anklamer Marienkirche und der sie umgebende Siedlungsbereich waren bereits Anfang des Jahrhunderts vorhanden, wie durch archäologische Ausgrabungen nachgewiesen werden konnte. Doch die Stadtrechtsentwicklung nahm eine andere Richtung. Herzog Barnim I. Drei Jahre später verlieh er der Stadt weitreichende Privilegien wie beispielsweise die Zollfreiheit und das Recht, Fischerei zu betreiben.
Die Stadt erlebte daraufhin einen wirtschaftlichen Aufschwung und trat der Hanse bei. Die Fischer hatten seit von König Waldemar von Dänemark das dänische Privileg erhalten, vor Schonen und später vor Bornholm ungehindert zu fischen. Eine Bruderschaft vertrat ihre Interessen Bornholmer Burse. Kurz darauf beförderte auch der Pommernherzog die Ansiedlung des Konvents. Infolge der Reformation traten die verbliebenen Mönche ihren Besitz an die Stadt ab.
Nach dem Tod des letzten Mönches wurde das Kloster abgebrochen. Bis ins Jahrhundert waren auch Juden in Anklam ansässig. Zwischen und kam es aus unbekannter Ursache zu einem Pogrom , bei welchem Juden verbrannt wurden. Am Wiederum wurden nur die Marienkirche und einige angrenzende Häuser von den Flammen verschont. Bereits im Stadtgründungsjahrhundert, dem Jahrhundert, wird auf dem Anklamer Marktplatz ein repräsentatives Rathaus angelegt.