
GEWICHT: 67 kg
Brüste: 75C
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Wer den ersten Teil der Wetterauhochdrei verpasst hat, findet ihn HIER! Das sollte sich aber ändern. So easy es war, die ersten Meter über Echzell und Florstadt zu fahren, über den Wannkopp und Hohem Berg, so übel sollte es an diesem Tag auf dem Rest der Strecke werden.
Landschaftlich war es ein Traum, ich war schwer beeindruckt. Doch die Pfade kosteten Kraft. Und dazu noch Nerven. Immer wenn wir dachten einen der buckeligen Abschnitte geschafft zu haben und dann mal ein paar Meter einfach rollen lasen zu können, täuschten wir uns gewaltig. Es ging auf Wege, die den Namen nicht verdienen. Ich fahre unheimlich gerne Querfeldein auf irgendwelchen Gravelpfaden. Doch diese hier waren Monster! Körnerfressende, vergammelte, rampenverseuchte und nervende Pfade.
Hätte ich niemanden verdenken können. Auf sandigen Abschnitten konnte ich sehen, dass tatsächlich doch bisher an diesem Tag vier Räder dort entlang gekommen sein mussten.
Die anderen müssten abgebrochen haben. Timo erging es nicht besser. Wir kamen kaum voran, die Kilometer wurden gefühlt nicht weniger. Ante hatte da eine echte Folterstrecke entworfen. Wege, die einst die Römer wahrscheinlich schon tunlichst vermieden, waren unser Track. Immerhin, die Aussichten an so mancher Stelle in die Landschaft hinein trösteten dann schon etwas über diesen Gewaltakt hinweg.
Duftende Blumenwiesen, kühlende Wälder und leichter Sonnenschein waren gar nicht übel. Übel war auch nicht unser Mittagsstopp in Ranstadt. Eine Bäckerei mit herrlichsten Kuchen, eine Tankstelle direkt gegenüber. Radler-Herz, was willst du mehr? Ein paar Meter gnädiger Asphalt, bevor wir unsere bereits jetzt verschwitzten und staubigen Leiber samt Rädern durch hüfthohes Gras und ekeligen dick-kieseligen Wegen wuchteten. So positiv ich immer an solche Geschichten gehe, manchmal knirsche auch ich mit den Zähnen.