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Die aufgeführten Wörter und Redewendungen stammen fast sämtlich aus meinem eigenen Sprachgedächtnis, wie es sich in einem über jährigen Leben in der Heimat gebildet hat. Dabei hatte ich nicht alle Ausdrücke, die ich kennenlernte, auch in meinen Wortschatz übernommen.
Dem stand in der Kindheit schon das Verdikt meiner Eltern gegenüber: So etwas sagt man nicht!. Die Umgangssprache im Elternhaus war nahe am Hochdeutschen, mit schwachen Anklängen ans Oberpfälzerische beim Vater und ans Münchnerische bei der Mutter. Wir sagten z. Wir Kinder durften durchaus Kulmbacherisch reden, solange Ausdrücke aus dem Fäkal- oder Sexualtabubereich vermieden wurden.
Ausschlaggebend für meine mundartliche Bildung war neben den Kinder- und Jugendjahren meine Zeit als Landtierarzt im Kulmbacher Umland.
Aufgeführt sind auch Ausdrücke, die kaum oder garnicht mehr verwendet werden, wie z. Eine scharfe Unterscheidung zwischen Dialekt und dialektal gefärbter Gemeinsprache ist nicht immer möglich. Die meisten im Hochdeutschen hart einsetzenden Wörter sind unter entsprechenden weichen fränkischen Anlaut zu finden, z. Kraut unter Graud oder Tauben unter Daum. Q ist unter Gw eingereiht. Um das Wortbild nicht allzusehr zu verfremden und um die Lesbarkeit zu erhalten, habe ich Dehnungsbuchstaben z.
Mundartliche Dehnungen sind dagegen durch Verdoppelung ausgedrückt, wie z. Diese Veröffentlichung ist vorläufig kein abgeschlossenes Werk, sondern gleicht einer Baustelle, auf der sich weiterhin An- und Ausbauten ergeben. Die jeweils aktuelle Version wird etwa alle vier Wochen ins Netz gestellt. Das Datum der letzten Bearbeitung ist auf dem Titelblatt vermerkt. Beispiel besagt etwa ach, hör mir doch auf damit!